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Basis Human Law

Human Law – ein Weg aus der Krise der tradierten Sinnbestände

Seit fast 30 Jahren haben hunderte von Fachkräften (Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte, Polizeibeamte, Psychologen, Erzieher(innen), Lehrkräfte, Dipl. – und Sozial-Pädagogen, Sozialarbeiter, Bewährungshelfer, Ärzte, Hochschullehrer, Abgeordnete) in insgesamt tausenden von – überwiegend ehrenamtlichen – Stunden Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden Rechts- und Demokratiebewusstsein und Rechtskenntnisse vermittelt und rechtspädagogische Projekte mit Ihnen durchgeführt, die eine messbar positive nachhaltige Wirkung im Sozialverhalten zeigten.

 

Sie haben in Schulen aller Art (einschließlich Förder- und Berufsschulen), in Gerichtssälen, in Jugendrechtshäusern und sonstigen Jugendeinrichtungen, bei 10-tägigen europäischen „Schools of Human Law“, in Rathäusern und an anderen Orten Rechtskunde einschließlich Menschenrechte unterrichtet und Partizipation gelehrt, tagespolitisches Geschehen diskutiert, rechtspädagogische Theaterspiele, wie Tilly-Timber-Szenen eingeübt, Gerichtsverhandlungen und Robinson-Spiele gespielt, Infoveranstaltungen und Mitmach-Autorenlesungen und sozialpädagogische Begleitungen durchgeführt, echte Streitigkeiten – auch zwischen Tätern und Opfern – geschlichtet, misshandelte und missbrauchte Kinder beraten, kostenlose Rechtsberatung erteilt und ihnen bei Gericht kostenfrei Beistand gewährt.

 

Viele unserer Mitwirkenden haben mit delinquenten Kindern und Jugendlichen; teilweise im Jugendvollzug gearbeitet. Beraten wurden verzweifelte Eltern, Großeltern und Lehrkräfte, Ausbildungsleiter.

 

Einzelheiten ergeben sich aus der Chronik Human Law.